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Lothar Sommer stellte Planung für neue Sturmklause vor
Die Pläne für den Neubau eines Gastronomiebetriebes auf der Fläche der ehemaligen „Sturmklause“ an der Juister Strandpromenade standen im Mittelpunkt der Sitzung des Bau- und Umweltausschusses der Inselgemeinde, die Ende vergangener Woche stattfand. Im Januar 2015 war die „Sturmklause“ durch einen Brand völlig zerstört worden (JNN berichtete), jetzt gibt es Pläne für einen Neubau, und da zurzeit eh ein neuer Bebauungsplan für das Gebiet erstellt wird, ist es Aufgabe von Ausschuss, Rat und Verwaltung, die Sache in Einklang zu bekommen.
Mitarbeiterdiscoabende im Jugendraum geplant
Auch die kommenden zwei Jahre wird das ungarische Kurorchester in den Sommermonaten wieder auf Juist sein, um die Gäste musikalisch zu unterhalten. Einstimmig votierte der Bäderausschuss auf seiner öffentlichen Sitzung am Donnerstagabend im Dorfgemeinschaftshaus „Alte Schule“ dafür, dass der Vertrag für die Jahre 2018 und 2019 unter Dach und Fach gebracht wird.
Projekte „Sturmklause“ und „Inselrose“ werden vorgestellt
Am Donnerstag, den 26. Oktober 2017 findet um 19:00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus, "Alte Schule", Hellerstraße 4, eine Sitzung des Bau- und Umweltausschusses statt. Bei Bedarf wird vor der Beratung der Tagesordnung eine Einwohnerfragestunde durchgeführt.
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Bäderausschuss tagt eine Stunde früher als üblich
Am Donnerstag, den 26. Oktober 2017 findet um 18:00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus, "Alte Schule", Hellerstr. 4, eine Sitzung des Bäderausschusses statt. Bei Bedarf wird vor der Beratung der Tagesordnung eine Einwohnerfragestunde durchgeführt.
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Thalasso-Zertifizierung wäre ohne Partnerbetriebe nicht möglich
Juist hat die Zertifizierung als Thalasso-Nordseeheilbad ein weiteres Mal mit fast vierundneunzig Prozent der zu erreichenden Punktzahl erhalten. Die Angebote der Thalassoabteilung der Kurverwaltung Juist – dem TöwerVital - sowie ausgewählter Hotels auf Juist heben sich demnach in den Bereichen Gesundheit und Thalasso deutlich von den üblichen Standards ab.
Gerhard Jacobs sieht nur einen Scherbenhaufen statt Bebauungspläne
Die Absetzung von zwei Punkten auf der letzten Sitzung vom Juister Gemeinderat, die sich mit den Neuaufstellungen von Bebauungsplänen befassten, rief die Empörung eines Anwohners in der Einwohnerfragestunde hervor, so dass es hier zu zahlreichen Wortmeldungen von Verwaltung und Ratsmitglieder kam. Insbesondere wurde bedauert, dass die Neufassung der Pläne viel zu lange dauerte und die deswegen beschlossenen Veränderungssperren zu den Plänen in diesem Herbst auslaufen.
Strandgastronomie soll Westbereich vom Badestrand beleben
Wie zuvor schon der Bauausschuss, stimmte nun auch der Juister Gemeinderat auf seiner letzten öffentlichen Sitzung am Mittwochabend im Dorfgemeinschaftshaus „Alte Schule“ einstimmig für die Einführung einer Strandgastronomie. Die Gemeinde soll den zukünftigen Betreiber unterstützen, allerdings erzielte man keine Einigkeit darüber, wer die Kosten für die Anbindung mit Strom, Wasser und Abwasser trägt.
Sitzung des Gemeinderates
Am 20.09.2017, 19:00 Uhr, ist im Dorfgemeinschaftshaus "Alte Schule", Hellerstraße 4, eine Sitzung des Gemeinderates.
Bei Bedarf wird vor der Beratung der Tagesordnung eine Einwohnerfragestunde durchgeführt.
Bauausschuss gab kaum Beschlussempfehlungen für den Rat
Das lief Jan Doyen-Waldecker (Pro Juist), Mitglied im Bau- und Umweltausschuss, auf der letzten Ausschusssitzung am Montagabend im Dorfgemeinschaftshaus nicht mit: Wegen des jährlichen gemeinsamen Grillabends von Shanty-Chor und Kurorchester hatte er gehofft, nach einer Dreiviertelstunde durch zu sein. Aber erst nach drei Stunden und fünfzehn Minuten war alles abgehandelt, und Ausschussvorsitzender Hans-Ludwig de Vries (CDU) konnte die Sitzung, auf der viel besprochen, aber wenig beschlossen wurde, schließen.
Strandgastronomie rückt auf Juist langsam näher
Durchgefallen waren auf der letzten Bäderausschusssitzung die Fotos, die die Verwaltung als Titelbild für den Juist-Katalog (Prospekt) 2018 vorgeschlagen hatte. Auf der öffentlichen Sitzung Ende letzter Woche im Dorfgemeinschaftshaus „Alte Schule“ unter Vorsitz von Heike Heiken (Grüne) stimmte der Ausschuss mehrheitlich dem Antrag von Björn Westermann (Pro Juist) zu, Bilder von anderen Fotografen mit in die Auswahl aufzunehmen.